System Architect für digitale Souveränität

Digitale Souveränität
beginnt mit Struktur,
nicht mit Tools.

Ich baue Systeme, die denken – nicht ansammeln.
Ein Exocortex für die, die Klarheit über Komplexität stellen.

Ich bin kein klassischer IT-Architekt.
Ich bin System-Denker.

Nach einer neurologischen Herausforderung musste ich mein Denken komplett neu strukturieren. Was ich dabei entwickelt habe, war kein IT-System – sondern eine Architektur für Klarheit.

Heute baue ich digitale Systeme für Menschen, die nicht mehr Tools brauchen, sondern weniger. Für Entscheider, die verstanden haben: Mehr Technologie ist nicht die Lösung. Bessere Struktur ist es.

Warum ich anders denke

Ich habe keine Zertifikate. Keine IT-Ausbildung. Keine 20 Jahre Enterprise-Erfahrung.

Was ich habe: 10 Jahre, in denen ich lernen musste, wie Menschen wirklich denken, arbeiten, scheitern. Ich baue keine IT-Systeme. Ich baue Strukturen für Klarheit.

Das bedeutet: Ich frage nicht, welches Tool Sie brauchen. Ich frage, was Sie erreichen wollen – und baue das System, das Sie dorthin bringt.

Das Problem

Warum digitales Chaos entsteht

Die meisten Unternehmen behandeln Symptome: „Wir brauchen ein besseres CRM. Wir brauchen ein neues Tool."

Aber das Problem ist nicht das Tool. Das Problem ist: Niemand hat je eine Architektur entworfen.

15

Lösungen
für 3 Probleme

1

System
für alle 3

Ich arbeite mit maximal zwei Projekten parallel.

Das ermöglicht die Tiefe, die komplexe Systeme brauchen.

System-Analyse

14 Tage

Ich dekonstruiere Ihre IT-Landschaft und zeige Ihnen, wo die Reibung entsteht.

Ergebnis: Klarheit, welche Systeme bleiben, gehen, fehlen.

Häufigste Wahl

Architektur-Design

4 Wochen

Ich entwerfe eine Struktur, die verbindet statt addiert. Ein System, kein Zoo.

Ergebnis: Vollständiger Architektur-Blueprint. Implementierungsplan. Kosten-Transparenz.

Implementierung

6–12 Wochen

Ich baue es – oder begleite Ihr Team bei der Umsetzung.

Ergebnis: Ein System, das läuft. Keine Tickets. Keine Hotline.

Die Methode

Der Exocortex-Ansatz

Ein Exocortex ist Ihr digitales Betriebssystem.

Stellen Sie sich vor:

  • Eine zentrale Struktur, die weiß, wo alles liegt – ohne dass Sie 12 Apps durchsuchen müssen.
  • Systeme, die miteinander sprechen, statt nebeneinander zu existieren.
  • Automatisierungen, die arbeiten, während Sie denken.

Technisch:

  • Lokale KI-Systeme
  • Persönliche Wissensgraphen
  • Automatisierte Workflows
  • DSGVO-konforme Infrastruktur

Praktisch:

Sie arbeiten wieder, statt Ihre Software zu bedienen.

Beispiel

Mittelständisches Beratungsunternehmen, 12 Mitarbeiter

Vorher

  • 15 verschiedene Tools
  • Wissen verstreut: Dropbox, Google Drive, Notion, Slack, E-Mail
  • Meetings, um zu klären, wo Dinge liegen
  • Frustration: "Wo war das nochmal?"

Lösung

  • 1 zentraler Wissensgraph
  • 3 Kernsysteme, automatisch verbunden
  • Automatische Dokumentation aller Prozesse
  • Eine Startseite für alle Mitarbeiter
–30%

Meeting-Zeit

+60%

Klarheit, wo Infos liegen

6 Wochen

Projektdauer

Zielgruppe

Für wen ich arbeite

Geschäftsführer, die ihre IT nicht mehr jonglieren wollen

Wissensarbeiter, die in Informationsfluten ertrinken

Teams, die verstanden haben: Enterprise-Tools sind zu viel, Chaos ist zu wenig

Wenn Sie wissen wollen, ob wir zusammenpassen: 30 Minuten reichen.

30 Minuten, um zu klären

Ob Ihre Herausforderung eine System-Frage ist

(nicht alle Probleme sind das)

Ob meine Arbeitsweise zu Ihnen passt

Ob wir zusammenarbeiten wollen

Oder direkt: kontakt@bastian-fluegel.de

Für größere Organisationen arbeite ich mit meinem Institut Fluvento – dort verbinden wir Architektur, Schulung, Implementierung.